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Weihnachtliches Wandelkonzert am ASG

Das Weihnachtskonzert am ASG am 17.12.2023 begann ganz klassisch mit „Maria durch ein Dornwald ging“ mit einer beeindruckender Solostimme (Arvid Wannemacher), bevor es schwungvoll mit vorwiegend englischen Klassiker weiterging. Während „Feliz Navidad“ war auf der Leinwand hinter dem Chor ein kurzer Film über die Vielfalt an Übungsformen bei der wöchentlichen Probenarbeit zu sehen. In einer kurzen Zwischenmoderation lobte die Chorleiterin Elisabeth Kohlmann die Kinder als sehr begeisterte und disziplinierte Sänger.

Anschließend präsentierten die 20 Sängerinnen und Sänger des Chores der Klassen 7 und 8 ebenfalls ein abwechslungsreiches Programm. Dieses gestalteten sie weitestgehend selbst in Absprache mit Chorleiter Felix Weber. Mit „Diamonds“ von Rihanna startete der Auftritt mit einem Pop-Klassiker aus dem Jahr 2021. Es folgte einer der erfolgreichsten Weihnachtssong der Geschichte: "All I Want for Christmas is you“; damals gesungen von Mariah Carey. Das Solo am heutigen Abend wurde von Mia Bradaric aus der Klassenstufe 8 gesungen und erzeugte Gänsehaut pur bei dieser weichen und flexiblen Stimme. Im Anschluss an das Solo legte der Chor los und brachte diesen energiegeladenen Evergreen auf den Punkt. Im Anschluss wured ein Klassiker im ungewöhnlichen Gewand präsentiert: Das bekannte und traditionelle Weihnachtslied „Stille Nacht" wurde hier im ungewöhnlichen 4/4-Takt gesungen und mit einem amerikanischen Carol gepaart. Dadurch entstand eine musikalisch interessante und schön anzuhörende Komposition, die unter die Haut ging. Den Schluss machte ebenfalls ein bekannter Film-Hit: „Let it go“ aus „Frozen“. Mit Energie und vollem Stimmeinsatz beendet der Chor der Klassen 7 und 8 seinen Auftritt und intonierte gemeinsam mit den 70 (!) jungen Sängerinnen und Sänger des Unterstufenchors das fröhliche und schwungvolle Abschlusslied des ersten Blocks „Jingle Bells“.

Nun konnten sich die zahlreichen Besucher des Wandelkonzerts mit Waffeln, Crêpes, Würstchen, Glühwein oder Kinderpunsch stärken. Das im Vorjahr erstmals präsentierte Konzept, bei dem die Ensembles unter Leitung ihrer jeweiligen Lehrkraft jeweils eigene Auftrittsblöcke gestalteten, bescherte den Besuchern einen äußerst kurzweiligen und abwechslungsreichen Abend. Neben dem leiblichen Wohl gab es sogar noch Stände mit selbstgeschriebenen und gemalten Weihnachtsgeschichten der Klasse 5c und selbstgebastelten Geschenkideen der Theater AG.

Im zweiten Block, der in kuscheliger Atmosphäre in der Grundschule über die Bühne ging, begeisterten die Crazy Instruments und die Big Band des ASG unter Leitung von Barbara Starck. Die 35 Schülerinnen und Schüler der Crazy Instruments überzeugten mit einem satten Bläsersound mit groovender Rhythmusgruppe und trauten sich sogar an den Swing bei „Let it snow“ heran, was durchaus eine Herausforderung für sie darstellte, die sie aber bravourös meisterten. Aus der Big Band haben sich auf Initiative der Schüler noch zwei Combos gebildet, die jeweils zwei mitreißende Stücke zum Besten gaben. Die Schüler wollen sich mehr dem Jazz und damit der Improvisation widmen. Sicherlich entstand diese Idee durch das letzte Erasmus-Projekt mit einer italienischen Jazz-Combo. Bemerkenswert sei auch, so Barbara Starck, dass die Schüler teilweise eigenständig proben, ohne dass sie als Lehrkraft dabei ist. Die Big Band der Klassen 9 – K2 überzeugte mit sechs Songs in unterschiedlichen Genres von Swing über Funk und Shuffle bis hin zu Balladen, wobei die zahlreichen Solisten viel Applaus erhielten. Besonders das Gesangssolo bei „Winter Wonderland“ von Konrad Kather und das Flügelhorn-Feature "The Christmas Song" von Felix Riek begeisterte das Publikum.

Den stimmungsvollen Abschluss des Weihnachtskonzerts bildete das Orchester der Klassen 8 – K2 unter Leitung von Timo Reikowski und der Chor der Klasse 9 – K2 unter Leitung von Andreas Frank. Das Orchester eröffnete mit der Gavotte in G-Dur von Händel, also einem Klassiker festlicher Weihnachtsmusik, die sehr stilsicher und mit großer dynamischer Breite vorgetragen wurde. Als Kontrast folgte eine Bearbeitung des Traditionals "We wish you a merry Christmas", die sehr schwungvoll gespielt wurde und den Abschluss bildete eine Bearbeitung des amerikanischen Weihnachtsklassikers "Silver bells" mit stilgemäßem samtig-weichem Klang.
Der gemischte Chor trat in diesem Jahr rein a capella auf und hielt das Programm eher traditionell, er beeindruckte das Publikum durch seine Klangfülle und die differenziert ausgeführten Vorträge. Neben traditionellen Stücken wie „Vom Himmel hoch, da komm ich her“ oder „Tochter Zion" widmete sich der Chor auch Stücken aus dem 20. Jahrhundert und berührte damit das begeisterte Publikum. So konnte der Abend mit ruhigen und sanften Klängen zu einem besinnlichen Ende kommen.