Entwicklung des Schulgebäudes
1852
Beginn als private Lateinschule mit 11 Schülern
1870
Umwandlung in eine Realschule, d.h., verstärkter Unterricht in den „Realien“, den Fächern wie Naturwissenschaften und modernen Fremdsprachen, die man in der Praxis der beginnenden Industrialisierung gebrauchen konnte. Die Schule hat vier Klassen.
1887
Erstmals werden Mädchen an der Schule aufgenommen.
1910
Die Gemeinde wird Schulträger, Schulleiter bleibt aber zunächst der Ortsgeistliche. Die Schule hat fünf Klassen.
1927
Sechsklassige Bürgerschule, die zum „Einjährigen“ führt.
1946
Wiedereröffnung der Schule als Realprogymnasium nach einer Pause von 13 Monaten mit zwei Lehrkräften und zwei Klassen.
1952
Hundertjähriges Jubiläum der Schule.
1962
Der Gemeinderat beschließt den Neubau eines Gymnasiums.
1966
Erster Spatenstich für das Gymnasium.
1967
Einweihung des Neubaus.
1970
Erste Reifeprüfung in Neckarbischofsheim mit 17 Abiturienten. Auf Antrag der Stadt erhält die Schule den Namen „Adolf-Schmitthenner-Gymnasium“.
1973
Das ASG wird Versuchsschule für die reformierte Oberstufe.
1999
Acht weitere Klassenzimmer für das ASG nach der Renovierung der ehemaligen Landwirtschaftsschule.
2002
Ende der Außensanierung am ASG. Erstmals werden über 800 Schüler am ASG gezählt. 150-jähriges Jubiläum der Schule.
2004
Beginn von G 8.
2007
Einführung des Musikprofils.
2008
Einrichtung des neuen NWT-Raums
2011
Einrichtung von Italienisch als dritter Fremdsprache.
2013
Genehmigung auf Teilnahme am G9-Schulversuch
2017-18
Anbau an das Hauptgebäude, neue naturwissenschaftliche Räume, Umgestaltung des Verwaltungstrakts
2018
Verlängerung des G9-Schulversuchs