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Hier gab’s Tipps aus erster Hand: Zukunftstag am ASG

(Bild: D. Emrich)

Neckarbischofsheim. (bju) Das Fazit am Ende des Vormittags: Es gibt unzählige Möglichkeiten, seine berufliche Zukunft zu gestalten, aber es kommt immer auf einen selbst an, etwas aus diesem großen Angebot zu machen. Am Adolf-Schmitthenner-Gymnasium (ASG) hieß es erneut „Zukunftstag“ für die Kursstufe 1, an dem Studien- und Ausbildungsbotschafter in Vorträgen über ihre eigenen Erfahrungen und beruflichen Entscheidungen berichteten. Berufswege können unerwartete „Abzweigungen“ verkraften, die man aber als Chance nutzen müsse, hörte man unter anderem aus berufenem Munde. Was bei den Schülern gut ankam: Es sind die eigenen Erfahrungen der „Botschafter“, die aus ihren Leben sprechen und selbst erst vor Kurzem vor diesen beruflichen Entscheidungswegen standen. Die Kursstufe 1 hatte bereits einige Wochen zuvor zahlreiche Informationen erhalten, unter anderem auch über verschiedene Dienste, die als eine Art Überbrückung dienen können, wie ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ). Sophie Schäuble, ehemalige ASG-Schülerin, absolviert gerade ein FSJ an der Kinderklinik in Heidelberg und berichtete aus ihrer beruflichen Welt.

Auch die Möglichkeiten, im Ausland Freiwilligendienste zu absolvieren, wurden informativ aufbereitet. Nachwuchskräfte von Lidl stellten sich, ihr Studium und ihr Unternehmen vor. Auch die SAP hatte mit dem dualen Studenten Bastian Schieck einen Botschafter geschickt, der zu den Fragen bereitwillig Auskunft gab und auch über die Unterschiede der vielen Studien-Arten des Unternehmens sein Wissen vermittelte. Das große Angebot der Polizei Baden-Württemberg in den Bereichen Ausbildung stieß genauso auf großes Interesse bei den Schülern wie die Studiengänge an der DHBW in Mosbach. Außerdem gab es Informationen zu Hochschularten sowie Abschlüssen, und auch die Finanzierungsfrage blieb nicht unbeantwortet. Ein Praktikum zur Berufsfindung sei ein guter Tipp, hieß es von einem Botschafter, aber auch die Gespräche mit Familie, Freunden und Lehrern seien immer hilfreich bei der Auswahl des geplanten beruflichen Werdegangs. Steffen Istenes von der Krankenkasse Barmer hatte Informationen zu Assessment-Centern parat. Selbst die Steuererklärung und das Thema Steuern konnten in einem 90-minütigen Workshop tiefer behandelt werden. In kleineren Gruppen hatten die Schüler zum Abschluss nochmals die Möglichkeit, sich intensiver mit einzelnen Ausbildung- und Studienwegen zu beschäftigen.

(Mit freundlicher Genehmigung der Rhein-Neckar-Zeitung)