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Entwicklung der Schule

Unser Namensgeber

Adolf Schmitthenner (* 24.5.1854 † 22.1.1907)

Adolf Schmitthenner, nach dem unser Gymnasium benannt ist, war ein Pfarrer und Heimatdichter.

Geboren am 24.5.1854 in Neckarbischofsheim erlebte er als 5jähriger den großen Brand in seiner Heimatstadt. Er hatte zuerst Privatunterricht in einer Lateinschule in Neckarbischofsheim und besuchte ab der Obersekunda ein Gymnasium in Karlsruhe.

1872 machte er sein Abitur und studierte danach in Tübingen, Leipzig und Heidelberg.

Mit 22 Jahren wurde Adolf Schmitthenner Vikar in Brötzingen. 1878/79 bereiste er ein halbes Jahr lang zu Studienzwecken Berlin, England und Schottland. Am 30.3.1880 heiratete er die Tochter des Dekans Wagner in Lahr, Aline Wagner und kehrte dann 1882 in seine Heimatstadt Neckarbischofsheim zurück, wo er Pfarrer und Vorsitzender der Kasinogesellschaft wurde.

1892 wurde er schließlich 1. Pfarrer in Neckarbischofsheim und ca. 1 Jahr später Stadtpfarrer in Heidelberg und Lehrer am evangelischen theologischen Predigerseminar. In Heidelberg war er Vorsitzender des wissenschaftlichen Predigervereins, Mitglied in der evangelischen Gemeindepflege, im Frauenverein, im Gustav-Adolf-Verein, im Evangelischen Bund, im Allgemeinen Missionsverein, im Verein gegen Missbrauch geistiger Getränke und in vielen anderen Vereinen.

Am 22.1.1907 starb Adolf Schmitthenner im Alter von 52 Jahren.

Er ist bekannt für seine theologischen und literaturwissenschaftlichen Schriften, insbesondere für seine Erzählung "Das Deutsche Herz". Weitere Werke sind:"Frieden auf Erden" und "Die Heimat".

Entwicklung des Schulgebäudes

1852

Beginn als private Lateinschule mit 11 Schülern

1870

Umwandlung in eine Realschule, d.h., verstärkter Unterricht in den „Realien“, den Fächern wie Naturwissenschaften und modernen Fremdsprachen, die man in der Praxis der beginnenden Industrialisierung gebrauchen konnte. Die Schule hat vier Klassen.

1887

Erstmals werden Mädchen an der Schule aufgenommen.

1910

Die Gemeinde wird Schulträger, Schulleiter bleibt aber zunächst der Ortsgeistliche. Die Schule hat fünf Klassen.

1927

Sechsklassige Bürgerschule, die zum „Einjährigen“ führt.

1946

Wiedereröffnung der Schule als Realprogymnasium nach einer Pause von 13 Monaten mit zwei Lehrkräften und zwei Klassen.

1952

Hundertjähriges Jubiläum der Schule.

1962

Der Gemeinderat beschließt den Neubau eines Gymnasiums.

1966

Erster Spatenstich für das Gymnasium.

1967

Einweihung des Neubaus.

1970

Erste Reifeprüfung in Neckarbischofsheim mit 17 Abiturienten. Auf Antrag der Stadt erhält die Schule den Namen „Adolf-Schmitthenner-Gymnasium“.

1973

Das ASG wird Versuchsschule für die reformierte Oberstufe.

1999

Acht weitere Klassenzimmer für das ASG nach der Renovierung der ehemaligen Landwirtschaftsschule.

2002

Ende der Außensanierung am ASG. Erstmals werden über 800 Schüler am ASG gezählt. 150-jähriges Jubiläum der Schule.

2004

Beginn von G 8.

2007

Einführung des Musikprofils.

2008

Einrichtung des neuen NWT-Raums

2011

Einrichtung von Italienisch als dritter Fremdsprache.

2013

Genehmigung auf Teilnahme am G9-Schulversuch

2017-18

Anbau an das Hauptgebäude, neue naturwissenschaftliche Räume, Umgestaltung des Verwaltungstrakts

2018

Verlängerung des G9-Schulversuchs