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MAFIA? Nein, danke!

Am 02. Mai 2025 fand an unserer Schule ein Anti-Mafia-Workshop des Vereins „mafianeindanke e.V.“ für uns als Teilnehmer des Leistungskurses Italienisch statt. Dieser wurde von Frau Jordan geleitet und begann zur ersten Schulstunde um 07:50 Uhr.

Zuerst wurden wir von Frau Jordan allgemein über das Thema „Mafia“ unterrichtet, insbesondere über deren Wirken sowie Ausbreitung in Deutschland und hat uns diesbezüglich sensibilisiert. Ferner ist sie unter anderem auch auf unterschiedliche Formen der organisierten Kriminalität eingegangen.

Um zu sehen, wie wir den Vortrag verstanden haben und auch, um unser Wissen zu festigen, haben wir mithilfe der Webseite „Mentimeter“ entsprechende Fragen beantwortet. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen, da wir bereits im Vorfeld im Unterricht durch unsere Lehrerin, Frau Scheiderer, auf diese abiturrelevante Thematik bestens vorbereitet waren.

Danach wurden wir von Frau Jordan in 4-er Gruppen eingeteilt, um zu einem zugewiesenen Thema (z. B. Untersuchungsausschuss Thüringen bzgl. der Mafia) eine kurze Präsentation auszuarbeiten. Diese wurden dann jeweils ca. 5 Minuten lang vorgestellt. Durch diese Kurzvorträge wurde uns nochmal deutlich vor Augen geführt, dass die Mafia nicht nur in Italien ein ernstzunehmendes Thema ist, sondern auch in Deutschland, vor allem in Thüringen, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen.

Im Anschluss daran spielten wir noch gemeinsam ein allgemeines „Kahoot“ bzgl. des Themas „Mafia". Zum Schluss haben wir noch von Frau Jordan unterschiedliches Werbematerial (Flyer, Sticker etc.) erhalten. Darüber hinaus wurden wir darauf hingewiesen, dass unser Kurs durch Zahlung einer entsprechenden Gebühr Mitglied des Vereins „mafianeindanke e.V.“ werden könnte.

Die Resonanz auf den Workshop war durchwachsen: „[E]inerseits waren es schon bekannte Themen und war nur eine Art Wiederholung für uns, aber andererseits waren es unterhaltsame Mitmachaktivitäten“, wie Yannis meint. „Es hat mich echt überrascht, wie präsent doch die Mafia mittlerweile in Deutschland ist“, sagt Leandro, „vor allem auch bei uns in Baden-Württemberg“.